AKW

Verstrahlungsausbreitung 26.4.1986-6.5.1986 (auf Bild klicken für mehr Infos)

Tschernobyl – der Augenöffner

Erkenntnisse aus Sicht eines Schweizer Krebsarztes C. Knüsli Unwissen, Verunsicherung und Angst begleiten im Gefolge der AKW-Katastrophe von Tschernobyl das Erleben von Millionen von Menschen seit Jahrzehnten in der direkt betroffenen Ukraine, in Weißrussland, in weiteren Staaten der ehemaligen UDSSR und in Europa. Auch bald 40 Jahre nach dem Ereignis ist das Bild zu den […]

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Ein Soldat vor dem Block 1 des AKW Saporischja

Kriegs-Risiken im Atomkraftwerk Saporischja

Die äußerst instabile Stromversorgung außerhalb des Standorts und die Schwierigkeiten beim Zugang zu Kühlwasser sind weiterhin zwei der schwierigsten Bereiche für die nukleare Sicherheit und Sicherung im Kernkraftwerk ZNPP. Seit vier Monaten ist das Kernkraftwerk ZKB nun auf eine einzige externe Stromleitung angewiesen, um den Strom für die Kühlung seiner sechs Reaktoren im aktuellen Kaltabschaltzustand

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Verlassene Strasse in der Geisterstadt Prypyat in der Tschernobyl-Ausschlusszone. Radioaktiv kontaminiertes Gebiet. Wachposten. Bild: IStock, Olena Lialina

Medienmitteilung zum 39. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl

Neue Gefahren – alter Alptraum: Atomkraftwerke im Krieg Muri, 25. April 2025 – Die Schweizer ÄrztInnen zur Verhütung eines Atomkrieges (PSR/IPPNW) warnen anlässlich des 39. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe eindringlich vor der akuten Gefahr neuer nuklearer Katastrophen in Kriegsgebieten. Besonders besorgniserregend ist der Vorfall vom 14. Februar 2024 am stillgelegten AKW Tschernobyl: Ein Drohnenangriff beschädigte Teile

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Europäisches IPPNW-Treffen in Genf: Gemeinsam für eine atomwaffenfreie Zukunft

Am Wochenende vom 11.–13. April 2025 trafen sich rund 50 IPPNW-Mitglieder und Medizinstudierende in Genf zu einem intensiven Austausch über die aktuellen Herausforderungen für Frieden und globale Gesundheit. Das Treffen fand an einem symbolischen Ort statt: In der Stadt der Diplomatie, wo vor 45 Jahren die europäische IPPNW-Bewegung ihren Anfang nahm – und heute auch

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Bereits in früheren Kampagnen engagierten sich Mitglieder der PSR/IPPNW Schweiz öffentlich für den Atomausstieg – mit weissen Kitteln und ärztlichen Argumenten. Daran knüpfen wir heute an.

Keine neuen AKW – zu gefährlich für uns und für kommende Generationen – zu teuer – zu spät

PSR/IPPNW Schweiz warnt: Gegenvorschlag zu «Blackout stoppen» gefährdet Gesundheit, Sicherheit und Klima Muri AG – Die ärztliche Friedensorganisation PSR/IPPNW Schweiz warnt in einer heute eingereichten Stellungnahme eindringlich vor den Risiken des indirekten Gegenvorschlags zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)». Der Vorschlag des Bundesrats will das Neubauverbot für Atomkraftwerke aufheben – ohne dass das

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Strahlenrisiko AKW Leibstadt: Eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung UVP ist unerlässlich!

Ansprache Dr. med. Claudio Knüsli, Vorstandsmitglied PSR/IPPNW Schweiz, anlässlich der Kundgebung vom 5.12.2024 in Bern (Ein Film der Demo hier) Sehr geehrte Damen und Herren Herzlichen Dank, dass Sie trotz des Winterwetters hier auf den Bundesplatz in Bern gekommen sind. Sie interessieren sich heute in der Dezemberkälte für ein heisses Thema. 40 Jahre AKW Leibstadt

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KKL (Kernkraftwerk Leibstadt)

40 Jahre AKW Leibstadt am 15.12.2024: Schluss mit der behördlichen Verharmlosung der Strahlenrisiken!

Sprachversionen deutsch/français deutschsprachige Version version française 40 Jahre AKW Leibstadt am 15.12.2024: Schluss mit der behördlichen Verharmlosung der Strahlenrisiken! Kein Weiterbetrieb ohne Umweltverträglichkeitsprüfung, kein Ignorieren mehr der Krebsrisiken bei Kindern durch ionisierende Niedrigstrahlung. Das fordern 500 Mediziner:innen aus der Schweiz und Deutschland in einem Offenen Brief1 vom eidgenössischen Parlament und Bundesrat Albert Rösti an ihrer

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Sabotage der Energiewende stoppen! Jetzt Appell unterzeichnen

Appell der Schweizerischen Energiestiftung Laut einem Tagesanzeiger-Artikel war Bundesrat Rösti gestern mit einem Gegenvorschlag zur Atom-Initiative im Gesamt-Bundesrat und wollte eine Mehrheit davon überzeugen, dass in der Schweiz wieder neue AKW gebaut werden sollten. Anscheinend will Rösti dafür das AKW-Neubauverbot aus dem Gesetz streichen! Das würde den Volksentscheid zur Energiestrategie von 2017 rückgängig machen und

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Hilferuf aus Frankreich: Sollen Atominvestoren aus der Schweiz die Nuklearindustrie der Grande Nation vor dem Konkurs retten?

In einer Medienmitteilung schreibt Sortir du Nucléaire am 8.4.2024: Der finanzielle Appell von EDF an die Schweiz: große Verluste in Aussicht! SORTIR DU NUCLÉAIRE Montag, 8. April 2024 Der Investitionsaufruf des Stromversorgers EDF an die Schweiz, um sein EPR-Programm zu finanzieren, kann als Alarmsignal gelesen werden. Er offenbart die finanzielle und strategische Verwirrung des französischen

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