Low Dose Ionizing Radiation

Der Umgang der Schweizer Behörden mit dem Thema Low Dose Ionising Radiation (LDIR) und deren gesundheitlichen Folgen

Dr. med. Claudio Knüsli, Vorstandsmitglie PSR/IPPNW/CH, hat im Rahmen von Low Dose Ionising Radiation (LDIR) das Thema LDIR und den Umgang der Schweizer Behörden mit diesem Thema ausführlich dargestellt. Hier finden Sie eine pdf-Datei seines Vortrags in Braunschweig (Deutschland)

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Verstrahlungsausbreitung 26.4.1986-6.5.1986 (auf Bild klicken für mehr Infos)

Tschernobyl – der Augenöffner

Erkenntnisse aus Sicht eines Schweizer Krebsarztes C. Knüsli Unwissen, Verunsicherung und Angst begleiten im Gefolge der AKW-Katastrophe von Tschernobyl das Erleben von Millionen von Menschen seit Jahrzehnten in der direkt betroffenen Ukraine, in Weißrussland, in weiteren Staaten der ehemaligen UDSSR und in Europa. Auch bald 40 Jahre nach dem Ereignis ist das Bild zu den

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Der japanische Botschafter in der Schweiz, Yoshinori Fujiyama läutet die Angelus-Glocke

Gedenken an den Atombombenabwurf auf Nagasaki am 9.8.1945 in Heiden – 80 Jahre danach

Pressemitteilung zum Gedenken an Nagasaki Version française ci dessous  80 Jahre Nagasaki – Friedensglocke in Heiden ruft zu weltweiter atomarer Abrüstung auf Muri, 11. August 2025 – Bei strahlendem Sommerwetter versammelten sich am Samstag zahlreiche Menschen vor dem Henry-Dunant-Museum in Heiden, um des Atombombenabwurfs auf Nagasaki vor 80 Jahren zu gedenken. Im Zentrum der Veranstaltung

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Low Dose Ionizing Radiation. Deutlich höhere Risiken. (Gastkolumne in www.aufbruch.ch)

Aufbruch 266 vom 31. Januar 2024. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt spielt sich hinter den Kulissen seit Jahren eine intensive Auseinandersetzung über die Einschätzung der Gesundheitsrisiken durch ionisierende Niedrigstrahlung ab. Seit 1959 ist die Weltgesundheitsorganisation bei diesem Thema von der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) abhängig. Die IAEA hat dabei einen Zielkon¬flikt: Sie soll die Atomenergie fördern

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Leukaemiekrankes Kind

Der Schweizer Bundesrat anerkennt den wissenschaftlichen Nachweis des erhöhten Krebsrisikos als Folge von ionisierender Niedrigstrahlung

Das Bundesamt für Energie BFE hat das Krebsrisiko durch ionisierende Strahlung jahrelang zu niedrig eingeschätzt. In seinem Bericht vom 8.12.2023 stellt der Bundesrat unter anderem nun richtig, dass Strahlendosen unter 100 Millisievert mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen. Gemäss Bericht «Störfallanalysen bei Kernanlagen und ionisierende Strahlung im Niedrigdosis-bereich» ist im zugrundeliegenden Expertenbericht des IRSN (Institut de

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Akute Leukaemie (AML)

Weit unterschätzte Strahlenrisiken – ionisierende Niedrigstrahlung macht krank: Alte und neue Erkenntnisse – und was sagen die Behörden dazu?

PSR/IPPNW Schweiz  thematisierte an der öffentlichen Veranstaltung vom 23.11.2023 in Brugg/AG die Gesundheitsschäden durch Strahlendosen unter 100 Millisievert. Beppe Savary-Borioli  legte einleitend dar, weswegen „low dose radiation“ auch jetzt brennend aktuell ist – insbesondere angesichts der brisanten Lage des Kernkraftwerkes Saporischschja  im umkämpften Gebiet in der Ukraine. Claudio Knüsli zeigte, dass jahrzehntealte interessenpolitische Fehlentwicklungen begründen,

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Veranstaltung 23.11.2023: Ionisierende Niedrigstrahlung macht krank: Alte und neue Erkenntnisse – und was sagen die Behörden dazu?

Donnerstag, 23. November 2023, 19.00 – 20.30 Uhr, Technopark Aargau, Badenerstrasse 13, 5200 Brugg Programm (Eintritt frei) Ionisierende Niedrigstrahlung: Weswegen wird das Gesundheitsrisiko vernachlässigt? Dr. med. Claudio Knüsli, Onkologe, Basel Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Epidemiologie der Gesundheitseffekte durch ionisierende Niedrigstrahlung – Evidenz und Konsequenzen Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH, Institut für Community Medicine Greifswald,

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(c) Computertomographie - Aus Schweizerische Ärztezeitung | 2022;103(36):37–39

Risiken ionisierender Niedrigstrahlung ernst nehmen – Les faibles doses d’irradiation ont des effets sur la santé

Epidemiologische Hinweise auf Effekte ionisierender Strahlung in Dosen von weniger als 100 Millisievert (<100 mSv) auf die Gesundheit seien nicht nachweisbar, behauptet ein Faktenblatt des Bundesrates aus dem Jahre 2018. Wir sind mit dieser Einschätzung des Bundesrates nicht einverstanden und möchten dessen Behauptung widerlegen. Viele grosse epidemiologische Studien weisen sehr wohl Effekte der ionisierenden Strahlung

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aus: (INWORKS): cohort study 2023

Stellungnahme von PSR/IPPNW Schweiz vom 23.10.2020 zum Bericht des Bundesrats vom 2.3.2018 (Erfüllung des Postulates 08.3475 v. Nationalrat H. J. Fehr): „Kenntnisstand betreffend Risiken ionisierender Strahlung im Niedrigdosisbereich“

PSR/IPPNW Schweiz hat für die UREK des Nationalrates im Oktober 2020 eine Stellungnahme zum Bericht des Bundesrates vom 2.3.2018 betreffend Risiken durch ionisierende Strahlung erstellt. Diese Stellungnahme enthält einerseits Kritik am Bericht des Bundesrates, da dieser zum Zeitpunkt des Erscheinens unvollständig war. Andererseits ist der Bericht aufgrund neuer Studien wie z.B. der bahnbrechenden NCI-Metaanalyse zum Krebsrisiko infolge

Stellungnahme von PSR/IPPNW Schweiz vom 23.10.2020 zum Bericht des Bundesrats vom 2.3.2018 (Erfüllung des Postulates 08.3475 v. Nationalrat H. J. Fehr): „Kenntnisstand betreffend Risiken ionisierender Strahlung im Niedrigdosisbereich“ Weiterlesen »