Low Dose Ionizing Radiation

Low Dose Ionizing Radiation. Deutlich höhere Risiken. (Gastkolumne in www.aufbruch.ch)

Aufbruch 266 vom 31. Januar 2024. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt spielt sich hinter den Kulissen seit Jahren eine intensive Auseinandersetzung über die Einschätzung der Gesundheitsrisiken durch ionisierende Niedrigstrahlung ab. Seit 1959 ist die Weltgesundheitsorganisation bei diesem Thema von der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) abhängig. Die IAEA hat dabei einen Zielkon¬flikt: Sie soll die Atomenergie fördern […]

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Leukaemiekrankes Kind

Der Schweizer Bundesrat anerkennt den wissenschaftlichen Nachweis des erhöhten Krebsrisikos als Folge von ionisierender Niedrigstrahlung

Das Bundesamt für Energie BFE hat das Krebsrisiko durch ionisierende Strahlung jahrelang zu niedrig eingeschätzt. In seinem Bericht vom 8.12.2023 stellt der Bundesrat unter anderem nun richtig, dass Strahlendosen unter 100 Millisievert mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen. Gemäss Bericht «Störfallanalysen bei Kernanlagen und ionisierende Strahlung im Niedrigdosis-bereich» ist im zugrundeliegenden Expertenbericht des IRSN (Institut de

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Akute Leukaemie (AML)

Weit unterschätzte Strahlenrisiken – ionisierende Niedrigstrahlung macht krank: Alte und neue Erkenntnisse – und was sagen die Behörden dazu?

PSR/IPPNW Schweiz  thematisierte an der öffentlichen Veranstaltung vom 23.11.2023 in Brugg/AG die Gesundheitsschäden durch Strahlendosen unter 100 Millisievert. Beppe Savary-Borioli  legte einleitend dar, weswegen „low dose radiation“ auch jetzt brennend aktuell ist – insbesondere angesichts der brisanten Lage des Kernkraftwerkes Saporischschja  im umkämpften Gebiet in der Ukraine. Claudio Knüsli zeigte, dass jahrzehntealte interessenpolitische Fehlentwicklungen begründen,

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Veranstaltung 23.11.2023: Ionisierende Niedrigstrahlung macht krank: Alte und neue Erkenntnisse – und was sagen die Behörden dazu?

Donnerstag, 23. November 2023, 19.00 – 20.30 Uhr, Technopark Aargau, Badenerstrasse 13, 5200 Brugg Programm (Eintritt frei) Ionisierende Niedrigstrahlung: Weswegen wird das Gesundheitsrisiko vernachlässigt? Dr. med. Claudio Knüsli, Onkologe, Basel Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Epidemiologie der Gesundheitseffekte durch ionisierende Niedrigstrahlung – Evidenz und Konsequenzen Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH, Institut für Community Medicine Greifswald,

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(c) Computertomographie - Aus Schweizerische Ärztezeitung | 2022;103(36):37–39

Risiken ionisierender Niedrigstrahlung ernst nehmen – Les faibles doses d’irradiation ont des effets sur la santé

Epidemiologische Hinweise auf Effekte ionisierender Strahlung in Dosen von weniger als 100 Millisievert (<100 mSv) auf die Gesundheit seien nicht nachweisbar, behauptet ein Faktenblatt des Bundesrates aus dem Jahre 2018. Wir sind mit dieser Einschätzung des Bundesrates nicht einverstanden und möchten dessen Behauptung widerlegen. Viele grosse epidemiologische Studien weisen sehr wohl Effekte der ionisierenden Strahlung

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NIEDRIGSTRAHLUNG AUS AKW. Risiko ist grösser als gedacht

Beobachter, 10. Mai 2021, Lukas Lippert Neue Forschungsergebnisse zeigen: Die bisherigen Grenzwerte für AKW im Fall einer Naturkatastrophe sind gesundheitlich bedenklich. …“Fachleute weisen schon länger auf die Gefahr von Niedrigstrahlung hin. Nun könne man sie nicht länger vernachlässigen, sagt Claudio Knüsli. Der pensionierte Krebsspezialist ist Mitglied der Ärztinnen und Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW)

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Girls

Diminution des naissances de filles à partir de 2011 dans les environs de la centrale nucléaire de Leibstadt

Les rayonnements ionisants – même à faibles doses – provoquent divers troubles de santé.  Des études menées après l’accident de Tchernobyl, en 1986, ont montré que le rapport entre garçons et filles, la sex-ratio (SR, garçons par rapport aux filles ; en anglais  Sex Odds, SO) des naissances vivantes était augmenté, en particulier dans les

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Girls

Rückgang der Mädchengeburten ab 2011 in der Umgebung des Kernkraftwerks Leibstadt

Eine neue wissenschaftliche Studie ruft nach systematischen Untersuchungen der genetischen Effekte in der Umgebung von Schweizer Nuklearanlagen Dr. med. Claudio Knüsli, Basel, Vorstandsmitglied PSR/IPPNW Schweiz Ionisierende Strahlen – selbst in niedrigen Dosen – verursachen eine Vielzahl von gesundheitlichen Störungen.  Studien nach dem GAU in Tschernobyl 1986 zeigten, dass das Geschlechterverhältnis (Knaben zu Mädchen;  Englisch Sex

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Low level radiation – wo ist die epidemiologische Nachweisgrenze?

Immer noch behauptet die offizielle Strahlenschutzcommunity und mit ihr die IAEA, dass unter einer Dosis von 100 mSv keine epidemiologischen Daten vorliegen, die einen Strahleneffekt im Sinne der Auslösung von Leukaemien und Krebs belegen. Dem ist nicht so: Claudio Knüsli und Martin Walter haben der Zeitschrift „Therapeutische Umschau“ am 21. Juli 2013 ein Manuskript übergeben,

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