AKW

Ärzteorganisation: Verbot von Militärangriffen auf Atomkraftwerke beschließen

Beschuss des AKW Saporischschja Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) fordern die an der Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags (NPT) in New York teilnehmenden Regierungen auf, ein Verbot von militärischen Angriffen auf Atomanlagen zu fordern. Die Hindernisse für den Zugang der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) zum Kernkraftwerk Saporischschja in der Ukraine müssen überwunden werden. „Krieg […]

Ärzteorganisation: Verbot von Militärangriffen auf Atomkraftwerke beschließen Read More »

Dem Ausstieg entgegen. Anti Atom Velotour. 27.8. – 1.9.2022

DEM AUSSTIEG ENTGEGEN – DIE ZUKUNFT IST ERNEUERBAR! In Deutschland steht der Zeitpunkt unmittelbar bevor und die letzten drei AKW werden vom Netz gehen. Der Verein Ausgestrahlt startet im Juli eine grosse Velotour um die vielen grossen gemeinsam erkämpften Erfolge der Anti-AKW-Bewegung zu feiern. Die Velotour soll zugleich an über 40 Orten in Nord- und

Dem Ausstieg entgegen. Anti Atom Velotour. 27.8. – 1.9.2022 Read More »

Atomkraftwerk Saporischschia

Atomkraftwerke in Kriegsgebieten

UKRAINE: Sicherung und Sicherheit von AKW im Kriegsgebiet Wir Ärztinnen und Ärzte sind erschüttert über das menschliche Leid durch die sinnlosen Kriegshandlungen in der Ukraine. Wir begrüssen das am 2.3.2022 beschlossene Vorgehen der IAEA. IAEO-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi ist bereit, zum AKW Tschernobyl zu reisen, um eine verbindliche Zusage der Konfliktparteien in der Ukraine betreffend Sicherung

Atomkraftwerke in Kriegsgebieten Read More »

aus F.K. Waechter "Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein"

Atomkraft und Klimakrise

Version française ATOMKRAFT UND KLIMAKRISE – L’ÉNERGIE NUCLÉAIRE ET LA CRISE CLIMATIQUE von Jürg Joss Industrie und Wirtschaft haben den Klimawandel als Markt entdeckt und kämpfen um Marktanteile. Auch die Atomindustrie möchte profitieren, sie preist ihre Atomstromproduktion als CO2-frei an. Nischentechnologie Atomkraft. Derzeit deckt Atomkraft mit rund 440 Reaktoren nur zwei Prozent des Weltenergiebedarfs. Sie

Atomkraft und Klimakrise Read More »

PSR/IPPNW Schweiz zur Standortwahl für eine Oberflächenanlage eines Atomendlagers im Zürcher Weinland

Versione italiana français Medienmitteilung vom 25. November 2021.   Die Bekanntgabe des bevorzugten – das heisst des am wenigsten ungeeigneten – Standortes für eine atomare Oberflächenanlage im Zürcher Weinland durch die Regionalkonferenz Zürich Nordost vom 24.11.21 kommt überraschend. Obwohl die Sicherheit als oberstes Primat für eine solche auf Jahrtausende angelegte atomare Einrichtung genannt wird, fehlen im

PSR/IPPNW Schweiz zur Standortwahl für eine Oberflächenanlage eines Atomendlagers im Zürcher Weinland Read More »

Stellungnahme von PSR/IPPNW Schweiz vom 23.10.2020 zum Bericht des Bundesrats vom 2.3.2018 (Erfüllung des Postulates 08.3475 v. Nationalrat H. J. Fehr): „Kenntnisstand betreffend Risiken ionisierender Strahlung im Niedrigdosisbereich“

PSR/IPPNW Schweiz hat für die UREK des Nationalrates im Oktober 2020 eine Stellungnahme zum Bericht des Bundesrates vom 2.3.2018 betreffend Risiken durch ionisierende Strahlung erstellt. Diese Stellungnahme enthält einerseits Kritik am Bericht des Bundesrates, da dieser zum Zeitpunkt des Erscheinens unvollständig war. Andererseits ist der Bericht aufgrund neuer Studien wie z.B. der bahnbrechenden NCI-Metaanalyse zum Krebsrisiko infolge

Stellungnahme von PSR/IPPNW Schweiz vom 23.10.2020 zum Bericht des Bundesrats vom 2.3.2018 (Erfüllung des Postulates 08.3475 v. Nationalrat H. J. Fehr): „Kenntnisstand betreffend Risiken ionisierender Strahlung im Niedrigdosisbereich“ Read More »

NIEDRIGSTRAHLUNG AUS AKW. Risiko ist grösser als gedacht

Beobachter, 10. Mai 2021, Lukas Lippert Neue Forschungsergebnisse zeigen: Die bisherigen Grenzwerte für AKW im Fall einer Naturkatastrophe sind gesundheitlich bedenklich. …“Fachleute weisen schon länger auf die Gefahr von Niedrigstrahlung hin. Nun könne man sie nicht länger vernachlässigen, sagt Claudio Knüsli. Der pensionierte Krebsspezialist ist Mitglied der Ärztinnen und Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW)

NIEDRIGSTRAHLUNG AUS AKW. Risiko ist grösser als gedacht Read More »

Foto: Martin Walter 16.10.1989

Langzeitstudien 35 Jahre nach Tschernobyl: Hinweise auf Tausende Strahlenopfer in der Schweiz

Gemeinsame Medienmitteilung zum 35. Jahrestag der Kernkraftwerkkatastrophe von Tschernobyl / Ukraine am 26. April 1986 von PSR/IPPNW und der Schweizerischen Energie-Stiftung SES „Tschernobyl“ hat das Vertrauen in die Atomtechnologie weltweit erschüttert: Die nördliche Hemisphäre wurde durch den AKW-Unfall mit der Energie von über 200 Hiroshima-Atombomben massiv verstrahlt. Hauptbetroffene waren – und sind immer noch –

Langzeitstudien 35 Jahre nach Tschernobyl: Hinweise auf Tausende Strahlenopfer in der Schweiz Read More »

Foto: Martin Walter 16.10.1989

Etudes sur le long terme 35 ans après Tchernobyl: des milliers de victimes d’irradiation sont probables en Suisse.

Communiqué de presse commun de PSR/IPPNW et de la Fondation suisse pour l‘énergie : 35ème commémoration de la catastrophe nucléaire de Tchernobyl en Ukraine, le 26 avril 1986 « Tchernobyl » a ébranlé la confiance mondiale dans l’industrie nucléaire. L’hémisphère nord a été massivement irradié par une énergie équivalente à plus de 200 bombes d’Hiroshima. Les principales victimes

Etudes sur le long terme 35 ans après Tchernobyl: des milliers de victimes d’irradiation sont probables en Suisse. Read More »