AKW

Pressemitteilung zu CANUPIS 15. Juli 2011

CANUPIS-Resultate: Den Medien fehlten Informationen zu AKW und Kinderkrebs In der Medienkonferenz zur CANUPIS-Studie vom 12.7.2011 an der Universität Bern informierten die Autoren des ISPM über die Anzahl der Leukämiefälle bei unter 5-jährigen Kindern in AKW-Nähe. Bei 6.8 erwarteten Fällen seien in Zone I (5 km-Umkreis) 8 Fälle beobachtet, in Zone II (5-10 km) bei 20.8 erwarteten Fällen […]

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Statistische Nachweiskraft der CANUPIS-Studie ungenügend 12.7.2011

CANUPIS-Studie: Häufung von Leukämien bei Kleinkindern nicht ausgeschlossen In der Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern vom 12.7.2011 orten wir von PSR/IPPNW widersprüchliche Angaben. Einerseits wird in Lead und Zwischentiteln suggeriert, dass im Umkreis von Schweizer AKW keine Hinweise für eine Häufung von Leukämie bei Kleinkindern gefunden worden sei. Andererseits wird

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Fukushima Dai-ichi – der SuperGAU

Am 11.3.2011 ereignete sich im Nordosten Japans eines der schwersten Erdbeben. Ein Tsunami mit bis 14 Meter hoher Flutwelle überschwemmte anschliessend die Nordostküste des Landes und schickte 3 laufende AKW in Fukushima Daiichi in den Gau. Alles geriet in den Blöcken 1-3 ausser Kontrolle.  Der Betreiber Tepco versuchte und versucht immer noch mit verzweifelten Massnahmen die Freisetzung

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Nationalrat bestätigt Energiewende.

Die Allianz «Nein zu neuen AKW» ist über den Entscheid des Nationalrates sehr erfreut. Mit dem Ja zum Atomausstieg wird die neue Energiepolitik des Bundesrates bestätigt. 101 Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben für den Atomausstieg gestimmt (Motion Schmidt).  Die nächste Hürde für ein nachhaltiges Energiezeitalter ist damit geschafft. Die Atomenergie hat ausgedient. Nun ist es am Ständerat,

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Tschernobyl – Fukushima: ärztliche Verantwortung in der Atompolitik

PSR / IPPNW Artikel Schweizerische Aerztezeitung Nummer 21, Mai 2011Ionisierende Strahlung erzeugt maligne Tumoren und genetische Schäden. Das ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass Strahlenbelastungen auch transgenetisch schädlich sein können. Kinder von Eltern, die vor der Zeugung bestrahlt wurden, können Tumoren und Genschäden aufweisen. Dafür sprechen viele Indizien auch molekular-biologischer Natur. Teratogenese, Totgeburten und Genominstabilität

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Radioaktive Verstrahlung der Bevölkerung durch Atomkraftwerkunfälle in Japan.

(Pressemitteilung vom 14.3.2011)  Radioaktive Verstrahlung der Bevölkerung durch Atomkraftwerkunfälle in Japan Die PSR / PPNW Schweiz – die Ärztinnen und Ärzte zur Verhütung eines Atomkrieges und für Soziale Verantwortung – nehmen mit grösster Besorgnis von der Bedrohung der japanischen Bevölkerung Kenntnis, die durch mehrere Atomkraftwerk-Unfälle nach den Erdbeben und Tsunamis vom 11.März 2011 in hohem

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AKW Gösgen
AKW Gösgen

Presseerklärung PSR/IPPNW Schweiz vom 26.11.2009 zur Diskussion über die statistische Nachweiskraft der CANUPIS-Studie

Ungenügende statistische Nachweiskraft für Schweizer Studie zu Kinderkrebs um Atomkraftwerke? Seit dem 1. Sept. 2008 wird an der Schweizer CANUPIS-Studie gearbeitet, mit Ergebnissen ist 2011 zu rechnen. CANUPIS steht für „Childhood Cancer and Nuclear Power Plants in Switzerland“. Die Studie prüft, ob Kinder, die in der Nähe eines der vier Schweizer Atomkraftwerk-Standorte leben oder aufgewachsen

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