PSR-IPPNW

UN-Bericht unterschätzt die gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima

Am 2. April 2014 veröffentlichte der Wissenschaftliche Ausschuss der Vereinten Nationen zur Untersuchung der Auswirkungen der atomaren Strahlung (UNSCEAR) seinen Fukushima-Bericht. ÄrztInnen der atomkritischen Friedensnobelpreisorganisation IPPNW werfen diesem Bericht vor, die gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe systematisch zu verharmlosen und haben eine kritische Analyse des UNSCEAR-Berichts verfasst. Leitender Autor dieser Analyse ist der Berliner Kinderarzt und […]

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Low level radiation – wo ist die epidemiologische Nachweisgrenze?

Immer noch behauptet die offizielle Strahlenschutzcommunity und mit ihr die IAEA, dass unter einer Dosis von 100 mSv keine epidemiologischen Daten vorliegen, die einen Strahleneffekt im Sinne der Auslösung von Leukaemien und Krebs belegen. Dem ist nicht so: Claudio Knüsli und Martin Walter haben der Zeitschrift „Therapeutische Umschau“ am 21. Juli 2013 ein Manuskript übergeben,

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WOZ Nr. 23/2013 vom 06.06.2013. Hände weg vom Geschäften mit Atomwaffen

Seit Februar 2013 ist es in der Schweiz verboten, Geld in Atomwaffenfirmen zu investieren. Ein lobenswertes Gesetz. Mit der Umsetzung hapert es allerdings,weil die Banken weiterhin Zulieferfirmen finanzieren dürfen. Von Susan Boos Für einmal ist die Schweiz schneller als die andern Länder: Sie hatverboten, den Bau von Atombomben direkt oder indirekt mitzufinanzieren. Sosteht es im revidierten

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Vom neuen Kriegsmaterialgesetz sind auch Schweizer Banken betroffen.

Noch im Herbst 2012 sprach PSR / IPPNW Schweiz bei  der UBS und Credit Suisse vor um ihre Beteiligungen an Atomwaffenfirmen,  die im Bericht „dont‘ bank on the bomb“ von ICAN aufgedeckt wurden,  zu diskutieren. Der Bericht der ICAN (die International Campaign to abolish Nuclear Weapons von  IPPNW) listete damals über 300 Finanzinstitute in über

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Gesundheitliche Folgen von Fukushima. Presseinformation der IPPNW Deutschland.

Zum zweiten Jahrestag der von einem Erdbeben ausgelösten Atomkatastrophe vom 11. März 2011 in Japan legt die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW eine quantitative Abschätzung der „Gesundheitlichen Folgen von Fukushima“ vor. Der Report dokumentiert besorgniserregende Befunde, die schon jetzt, nur zwei Jahre nach dem Super-GAU sichtbar werden. Der Nürnberger Wissenschaftler Dr. Alfred Körblein fand für ganz Japan

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Weltkonferenz zu den humanitären Konsequenzen von Atomwaffen bereitet Initiative für ein „Atomwaffenverbot“ vor

Pressemitteilung, Oslo, 5. März Die historische Konferenz zu den humanitären Konsequenzen eines Einsatzes von Atomwaffen wurde heute in Oslo beendet. An ihr nahmen über 130 Nationen und Organisationen, einschliesslich des IKRK, den weltweiten Rotkreuz- und Roter Halbmond Gesellschaften, dem UNHCR, dem UNDP, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen ICAN und mehreren weiteren Organisationen der

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Fukushima Gedenktag 9. März 2013

Setze ein friedliches und familienfreundliches Zeichen zum Gedenken an Fukushima. Am Samstag, 09.03.2013 von 13.00 –16.00 Uhr auf dem Münsterplatz in Bern! Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten an diesem Gedenktag die Möglichkeit, ihre individuellen Wünsche für die Zukunft mitzuteilen. Diese Wünsche sind für Dich persönlich, für die Opfer der Fukushima–Katastrophe, für die Menschen in der

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Nordkoreas Atomtest Anlass zur grossen Besorgnis

ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) und IPPNW Schweiz, verurteilen die heute von Nordkorea durchgeführten Atomwaffen-Tests und befürchten, dass diese einen möglichen Atomwaffeneinsatz ermöglichen könnten. „Die Argumentation der Atomwaffenstaaten, dass Ihre nuklearen Arsenale wesentlich zur ihrer Sicherheit dienen, ist falsch, sie bringen nur grössere Anreize für die Weiterverbreitung“ sagt Akira Kawasaki, Co-Vorsitzender der ICAN. „Nur wenn wir

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