PSR-IPPNW

Aefu und PSR/IPPNW Stellungnahme zum Bericht „Zukunft Stromversorgung“ der Akademien der Wissenschaften

Der im Juli veröffentlichte Bericht „Zukunft Stromversorgung“ http://www.proclim.ch/4dcgi/energy/all/Media?2402 der Akademien der Wissenschaften ergibt den Eindruck, dass neben den energiepolitischen Prognosen das menschliche Wohlbefinden und die Nachhaltigkeit ebenfalls prioritär gewichtet werden. Allerdings wird im Bericht selbst kaum auf die gesundheitliche Relevanz der einzelnen Stromproduktionsarten eingegangen. Dies sowohl was die Rohstoffgewinnung, den Routinebetrieb einer Anlage, den Unfall und […]

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Stellungnahme zur Energiestrategie 2050

Bis Ende Januar läuft die Vernehmlassung zur Energiestrategie 2050 des Bundesrats. PSR / IPPNW Schweiz begrüsst grundsätzlich die Stossrichtung des Bundesrates, er geht einen weiteren Schritt, um die Energiewende in der Schweiz zu konkretisieren, und bekräftigt insbesondere seine Bekenntnisse zum Verzicht auf den Neubau von Atomkraftwerken, zum Ausbau der erneuerbaren Energien, zu Effizienzzielen, strengeren Vorschriften

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Schülerinnen und Schüler überreichten Frau Bundespräsidentin Widmer- Schlumpf 1‘000 Kraniche für eine Welt ohne Atomwaffen.

„Es ist für die Schweizer Regierung eine Pflicht, sich im Interesse unserer Jugend für die Abschaffung der Atomwaffen einzusetzen“. Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf   PSR / IPPNW Pressemitteilung   (version française) Am Dienstag 30. Oktober um 10.15 Uhr empfing Frau Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf eine Delegation von Schülerinnen und Schülern aus Baselstadt und Baselland, die ihr 1000 Papierkraniche

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Basel Peace Office Eröffnungsveranstaltungen – 16. und 17. November

Am 16. Und 17. November, eröffnen Dr. Guy Morin (Präsident des Kantons Basel und ein aktives Mitglied der Mayors for Peace) und Professor Andreas Nidecker (Präsident der IPPNW Schweiz) das Basel Peace Office mit zwei Veranstaltungen: Ein Empfang am 16. November mit Karipbek Kuyukov (armloser Maler und Opfer von Atomtests), Christine Beerli (Vizepräsidentin des Internationalen

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Neuer Kurzfilm visualisiert Unfall in Mühleberg

Mühleberg — was wenn? 185’000 Menschen im Gebiet von Mühleberg über Bern und Sursee bis zur Reuss müssen ihre Häuser für immer verlassen. 10’000 km2 Land sind kontaminiert. Das entspricht einem Viertel der Fläche der Schweiz. Der Aufenthalt am Bielersee ist gefährlich: Der See strahlt über Jahrzehnte stark radioaktiv. Mit anderen Worten: Passiert Fukushima im

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Schweizer Banken und die Finanzierung von Atomwaffen

Die Atomwaffenstaaten geben mehr als 100 Milliarden Dollars pro Jahr oder 12 Millionen Dollars pro Stunde für Ihre Atomwaffen-Arsenale aus.  Es werden alte Sprengkörper modernisiert, neue zusammenbaut, Raketen, Bomber und U-Boote gebaut. Viele dieser Arbeiten werden durch private Firmen ausgeführt, die durch Finanzinstitute auf der ganzen Welt finanziert werden. Im März dieses Jahres erschien der

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Nuclear-Free Future Award 2012 in Heiden, AR, Switzerland

Am 29. September 2012 fand in Heiden auf Einladung von Dunant 2010plus/ IPPNW Schweiz und NFFA die Preis-Verleihung und das Symposium „ATOMFREI DENKEN“ statt. Die Preisträger des Nuclear-Free Future Award 2012 kommen aus Japan, Frankreich, Portugal, Deutschland und der Schweiz.  Seit 1998 verleiht die Franz-Moll-Stiftung Preise in den versch. Kategorien. Der Nuclear-Free Future Award ehrt Menschen und

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Nukleare Hungersnot

Ein lokal begrenzter Atom-Krieg irgendwo auf der Welt, würde das globaleKlima und damit die landwirtschafltiche Produktion so stark schädigen, dassdas Leben von mehr als einer Milliarde Menschen gefährdet wäre. Zu diesem Schluss kommt die am 25. April 2012 am Weltgipgel derFriedens-Nobelpreisträger in Chicago vorgestellte Studie „Nuclear Famine“ der IPPNW und PSR  (Internationale Aerzte zur Verhütung

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Rotkreuz und Rothalbmond-Gesellschaften fordern Abschaffung von Atomwaffen

26. November 2011: In einem historischen hat der Rat der Delegierten der Internationalen Föderation der Rotkreuz-und Rothalbmond-Gesellschaften per Akklamation eine Resolution zur Abschaffung von Atomwaffen angenommen, mit der Aufforderung  an alle nationalen Gesellschaften, Aufklärungskampagnen über die katastrophalen Folgen eines Atomkrieges zu beginnen oder durchzuführen. Die Resolution wurde von den nationalen Gesellschaften in Norwegen, Japan und

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