Weltkonferenz zu den humanitären Konsequenzen von Atomwaffen bereitet Initiative für ein „Atomwaffenverbot“ vor

Pressemitteilung, Oslo, 5. März Die historische Konferenz zu den humanitären Konsequenzen eines Einsatzes von Atomwaffen wurde heute in Oslo beendet. An ihr nahmen über 130 Nationen und Organisationen, einschliesslich des IKRK, den weltweiten Rotkreuz- und Roter Halbmond Gesellschaften, dem UNHCR, dem UNDP, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen ICAN und mehreren weiteren Organisationen der […]

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Fukushima Gedenktag 9. März 2013

Setze ein friedliches und familienfreundliches Zeichen zum Gedenken an Fukushima. Am Samstag, 09.03.2013 von 13.00 –16.00 Uhr auf dem Münsterplatz in Bern! Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten an diesem Gedenktag die Möglichkeit, ihre individuellen Wünsche für die Zukunft mitzuteilen. Diese Wünsche sind für Dich persönlich, für die Opfer der Fukushima–Katastrophe, für die Menschen in der

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Nordkoreas Atomtest Anlass zur grossen Besorgnis

ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) und IPPNW Schweiz, verurteilen die heute von Nordkorea durchgeführten Atomwaffen-Tests und befürchten, dass diese einen möglichen Atomwaffeneinsatz ermöglichen könnten. „Die Argumentation der Atomwaffenstaaten, dass Ihre nuklearen Arsenale wesentlich zur ihrer Sicherheit dienen, ist falsch, sie bringen nur grössere Anreize für die Weiterverbreitung“ sagt Akira Kawasaki, Co-Vorsitzender der ICAN. „Nur wenn wir

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Aefu und PSR/IPPNW Stellungnahme zum Bericht „Zukunft Stromversorgung“ der Akademien der Wissenschaften

Der im Juli veröffentlichte Bericht „Zukunft Stromversorgung“ http://www.proclim.ch/4dcgi/energy/all/Media?2402 der Akademien der Wissenschaften ergibt den Eindruck, dass neben den energiepolitischen Prognosen das menschliche Wohlbefinden und die Nachhaltigkeit ebenfalls prioritär gewichtet werden. Allerdings wird im Bericht selbst kaum auf die gesundheitliche Relevanz der einzelnen Stromproduktionsarten eingegangen. Dies sowohl was die Rohstoffgewinnung, den Routinebetrieb einer Anlage, den Unfall und

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Stellungnahme zur Energiestrategie 2050

Bis Ende Januar läuft die Vernehmlassung zur Energiestrategie 2050 des Bundesrats. PSR / IPPNW Schweiz begrüsst grundsätzlich die Stossrichtung des Bundesrates, er geht einen weiteren Schritt, um die Energiewende in der Schweiz zu konkretisieren, und bekräftigt insbesondere seine Bekenntnisse zum Verzicht auf den Neubau von Atomkraftwerken, zum Ausbau der erneuerbaren Energien, zu Effizienzzielen, strengeren Vorschriften

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Schülerinnen und Schüler überreichten Frau Bundespräsidentin Widmer- Schlumpf 1‘000 Kraniche für eine Welt ohne Atomwaffen.

„Es ist für die Schweizer Regierung eine Pflicht, sich im Interesse unserer Jugend für die Abschaffung der Atomwaffen einzusetzen“. Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf   PSR / IPPNW Pressemitteilung   (version française) Am Dienstag 30. Oktober um 10.15 Uhr empfing Frau Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf eine Delegation von Schülerinnen und Schülern aus Baselstadt und Baselland, die ihr 1000 Papierkraniche

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Basel Peace Office Eröffnungsveranstaltungen – 16. und 17. November

Am 16. Und 17. November, eröffnen Dr. Guy Morin (Präsident des Kantons Basel und ein aktives Mitglied der Mayors for Peace) und Professor Andreas Nidecker (Präsident der IPPNW Schweiz) das Basel Peace Office mit zwei Veranstaltungen: Ein Empfang am 16. November mit Karipbek Kuyukov (armloser Maler und Opfer von Atomtests), Christine Beerli (Vizepräsidentin des Internationalen

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Neuer Kurzfilm visualisiert Unfall in Mühleberg

Mühleberg — was wenn? 185’000 Menschen im Gebiet von Mühleberg über Bern und Sursee bis zur Reuss müssen ihre Häuser für immer verlassen. 10’000 km2 Land sind kontaminiert. Das entspricht einem Viertel der Fläche der Schweiz. Der Aufenthalt am Bielersee ist gefährlich: Der See strahlt über Jahrzehnte stark radioaktiv. Mit anderen Worten: Passiert Fukushima im

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Schweizer Banken und die Finanzierung von Atomwaffen

Die Atomwaffenstaaten geben mehr als 100 Milliarden Dollars pro Jahr oder 12 Millionen Dollars pro Stunde für Ihre Atomwaffen-Arsenale aus.  Es werden alte Sprengkörper modernisiert, neue zusammenbaut, Raketen, Bomber und U-Boote gebaut. Viele dieser Arbeiten werden durch private Firmen ausgeführt, die durch Finanzinstitute auf der ganzen Welt finanziert werden. Im März dieses Jahres erschien der

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