Die Reise zum sichersten Ort der Erde – ein Film von Edgar Hagen

Der Film läuft Ende Oktober in den Schweizer Kinos an. Eine Rehe von Veranstaltungen begleiten die Einführung des Filmes. Thematisiert wird das Problem radioaktiver Abfälle. Vorpremière in Zürich: Kino Riffraff, Mi, 23.10. 18.45 Uhr  anschliessend Podiumsdiskussion mit Regierungsrat Markus Kägi; Thomas Flüeler (Bereichsleiter Kerntechnick/radioaktive Abfälle AWEL; Marcos Buser, Geologe und Regisseur Edgar Hagen. Moderation Davide […]

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Unlösbare Probleme der Atomenergie – zB Entsorgung

Ganz offensichtlich sind weltweit die Probleme mit der Entsorgung von radioaktiven Abfällen nicht gelöst und sie werden auch nie lösbar sein. Das einzige, was wir tun können ist Schadensbegrenzung über Jahrtausende. Tepco in Japan kommt  mit dem Problem Fukushima nicht zurecht, auch die japanische Regierung wird mit Fukushima nicht zurecht kommen. Und auch wir werden mit dem

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Finanzdebakel um ein kalifornisches Atomkraftwerk

Finanzdebakel um ein kalifornisches Atomkraftwerk NZZ, 31.7.2013, Seite 5Stilllegung verschärft die Probleme bei der Energieversorgung Ein Leck in einem kalifornischen Kernkraftwerk liess die Öffentlichkeit vor eineinhalb Jahren aufhorchen. Diverse Risiken haben die Betreiber nun dazu bewogen, die Anlage stillzulegen. von George Szpiro Kalifornien hat bis vor kurzem zwei Kernkraftwerke betrieben, eines im Bezirk San Luis Obispo

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Atomkraftwerk Gösgen

Schweizer AKW zu unsicher

NZZ am Sonntag 23.6.2013 – Meinungen, Seite 19 Das Risiko der Schweizer Atomkraftwerke ist zu hoch Schweizer AKW gehören zu den ältesten in Europa und stellen ein enormes Gefährdungspotenzial dar. In Deutschland wurden solche Altreaktoren bereits abgeschaltet, schreibt Dieter Majer Spätestens seit den schweren Unfällen in Three Mile Island (USA) 1979, Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011

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Obama will weniger Atomwaffen – aber: ist „weniger“ genug?

published in CNN by Ira Helfand, Alan Robock On Wednesday, President Obama took a meaningful step toward reshaping our nuclear arsenal in line with the reality of 21st-century security priorities. Standing at the Brandenburg Gate in Berlin, he announced that he would seek negotiated cuts with Russia of up to one-third of strategic nuclear weapons

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WOZ Nr. 23/2013 vom 06.06.2013. Hände weg vom Geschäften mit Atomwaffen

Seit Februar 2013 ist es in der Schweiz verboten, Geld in Atomwaffenfirmen zu investieren. Ein lobenswertes Gesetz. Mit der Umsetzung hapert es allerdings,weil die Banken weiterhin Zulieferfirmen finanzieren dürfen. Von Susan Boos Für einmal ist die Schweiz schneller als die andern Länder: Sie hatverboten, den Bau von Atombomben direkt oder indirekt mitzufinanzieren. Sosteht es im revidierten

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Vom neuen Kriegsmaterialgesetz sind auch Schweizer Banken betroffen.

Noch im Herbst 2012 sprach PSR / IPPNW Schweiz bei  der UBS und Credit Suisse vor um ihre Beteiligungen an Atomwaffenfirmen,  die im Bericht „dont‘ bank on the bomb“ von ICAN aufgedeckt wurden,  zu diskutieren. Der Bericht der ICAN (die International Campaign to abolish Nuclear Weapons von  IPPNW) listete damals über 300 Finanzinstitute in über

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Gesundheitliche Folgen von Fukushima. Presseinformation der IPPNW Deutschland.

Zum zweiten Jahrestag der von einem Erdbeben ausgelösten Atomkatastrophe vom 11. März 2011 in Japan legt die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW eine quantitative Abschätzung der „Gesundheitlichen Folgen von Fukushima“ vor. Der Report dokumentiert besorgniserregende Befunde, die schon jetzt, nur zwei Jahre nach dem Super-GAU sichtbar werden. Der Nürnberger Wissenschaftler Dr. Alfred Körblein fand für ganz Japan

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