„Keine Hinweise auf ein erhöhtes Kinderkrebsrisiko in der Nähe von Kernkraftwerken“ – unter diesem Titel war die Kommunikation der Resultate der Canupisstudie von den Autoren der Studie an die Presse getragen worden. Ob dem wirklich so ist? Oder lag es nur an der ungenügenden statistischen power der Studie, dass da nichts anderes dabei rauskam? Dr. Alfred Körblein hat in der Nummer 590-591 / 2011 des Strahlentelex zu diesem Thema publiziert und stellt die Aussage der Autoren der Canupisstudie in Frage. Eine lesenswerte Publikation, die zu weiteren Diskussionen der Interpretation der Resultate der Canupisstuudie führen muss. Folgen Sie diesem Link.