Atomwaffen

WOZ Nr. 23/2013 vom 06.06.2013. Hände weg vom Geschäften mit Atomwaffen

Seit Februar 2013 ist es in der Schweiz verboten, Geld in Atomwaffenfirmen zu investieren. Ein lobenswertes Gesetz. Mit der Umsetzung hapert es allerdings,weil die Banken weiterhin Zulieferfirmen finanzieren dürfen. Von Susan Boos Für einmal ist die Schweiz schneller als die andern Länder: Sie hatverboten, den Bau von Atombomben direkt oder indirekt mitzufinanzieren. Sosteht es im revidierten […]

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Vom neuen Kriegsmaterialgesetz sind auch Schweizer Banken betroffen.

Noch im Herbst 2012 sprach PSR / IPPNW Schweiz bei  der UBS und Credit Suisse vor um ihre Beteiligungen an Atomwaffenfirmen,  die im Bericht „dont‘ bank on the bomb“ von ICAN aufgedeckt wurden,  zu diskutieren. Der Bericht der ICAN (die International Campaign to abolish Nuclear Weapons von  IPPNW) listete damals über 300 Finanzinstitute in über

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Weltkonferenz zu den humanitären Konsequenzen von Atomwaffen bereitet Initiative für ein „Atomwaffenverbot“ vor

Pressemitteilung, Oslo, 5. März Die historische Konferenz zu den humanitären Konsequenzen eines Einsatzes von Atomwaffen wurde heute in Oslo beendet. An ihr nahmen über 130 Nationen und Organisationen, einschliesslich des IKRK, den weltweiten Rotkreuz- und Roter Halbmond Gesellschaften, dem UNHCR, dem UNDP, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen ICAN und mehreren weiteren Organisationen der

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Nordkoreas Atomtest Anlass zur grossen Besorgnis

ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) und IPPNW Schweiz, verurteilen die heute von Nordkorea durchgeführten Atomwaffen-Tests und befürchten, dass diese einen möglichen Atomwaffeneinsatz ermöglichen könnten. „Die Argumentation der Atomwaffenstaaten, dass Ihre nuklearen Arsenale wesentlich zur ihrer Sicherheit dienen, ist falsch, sie bringen nur grössere Anreize für die Weiterverbreitung“ sagt Akira Kawasaki, Co-Vorsitzender der ICAN. „Nur wenn wir

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Schülerinnen und Schüler überreichten Frau Bundespräsidentin Widmer- Schlumpf 1‘000 Kraniche für eine Welt ohne Atomwaffen.

„Es ist für die Schweizer Regierung eine Pflicht, sich im Interesse unserer Jugend für die Abschaffung der Atomwaffen einzusetzen“. Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf   PSR / IPPNW Pressemitteilung   (version française) Am Dienstag 30. Oktober um 10.15 Uhr empfing Frau Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf eine Delegation von Schülerinnen und Schülern aus Baselstadt und Baselland, die ihr 1000 Papierkraniche

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Basel Peace Office Eröffnungsveranstaltungen – 16. und 17. November

Am 16. Und 17. November, eröffnen Dr. Guy Morin (Präsident des Kantons Basel und ein aktives Mitglied der Mayors for Peace) und Professor Andreas Nidecker (Präsident der IPPNW Schweiz) das Basel Peace Office mit zwei Veranstaltungen: Ein Empfang am 16. November mit Karipbek Kuyukov (armloser Maler und Opfer von Atomtests), Christine Beerli (Vizepräsidentin des Internationalen

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Schweizer Banken und die Finanzierung von Atomwaffen

Die Atomwaffenstaaten geben mehr als 100 Milliarden Dollars pro Jahr oder 12 Millionen Dollars pro Stunde für Ihre Atomwaffen-Arsenale aus.  Es werden alte Sprengkörper modernisiert, neue zusammenbaut, Raketen, Bomber und U-Boote gebaut. Viele dieser Arbeiten werden durch private Firmen ausgeführt, die durch Finanzinstitute auf der ganzen Welt finanziert werden. Im März dieses Jahres erschien der

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