AKW

Der „final report“ der japanischen unabhängigen Kommission über „Fukushima“ ist publiziert

Beängstigend ist das alles. Das Versagen der Betreiber, der japanischen Administration, der Sicherheitsbehörden und der Regierung Japans ist eklatant. Weinberg lässt grüssen, und Fukushima widerlegt seine These von sauberer Energie, wie schon Three Mile Island, Tschnernobyl und viele andere Beispiele das zeigten. Lesen Sie das executive summary der japanischen Publikation. Und lesen Sie dazu, was ein …

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Japan wieder unter Atomstrom

NZZ online 5.7.2012 Um Stromknappheit im Sommer zu vermeiden, setzt Japan wieder auf Atomstrom. Ein Reaktor in Ohi wurde wieder in Betrieb genommen, der wie alle anderen Kernkraftwerke nach Fukushima abgeschaltet worden war. (sda/dpa/Reuters) Erstmals seit der Katastrophe in Fukushima vor gut 15 Monaten produziert Japan wieder Atomstrom. Am Donnerstag ging ein Reaktor in Ohi …

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Mühleberg ist nicht sicher

Ein Film von Jürg Joss zeigt es: Mühleberg ist keineswegs sicher Schauen Sie mal rein! Der Staudamm Wohlensee ist das grosse Problem, das von unseren Politikern und von den Sicherheitsbehörden in kumpelhafter Einigkeit weggeplaudert wird. Shut down your reactor, Sir, mister Rohrbach!

Fukushima lässt grüssen

Das Buch von Susan Boos ist seit 9.3.2012 im Buchhandel erhältlich. Susan Boos hat in Japan und in der Schweiz recherchiert über den Unfall in Fukushima und den Bogen gespannt in die dicht besiedelte Schweiz mit ihren veralteten AKW. Dabei hat sie aufgedeckt, dass eine schweizerische Katastrophenplanung fast inexistent ist, und dass die Zuständigkeiten für das Katastrophenmanagement nicht …

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Der Ausstieg muss in die Bundesverfassung

Atomausstiegsinitiative Die von einer breiten Trägerschaft (u.a. auch von PSR/ IPPNW Schweiz) unterstützte Atomausstiegsinitiative will den Betrieb von Atomkraftwerken verbieten. Nach einer maximalen Laufzeit von 45 Jahren sollen alle Schweizer AKW abgestellt werden. Wenn es Sicherheitsgründe nötig machen, soll die Abschaltung früher erfolgen. Der Atomstrom wird ersetzt durch Einsparungen, Effizienzsteigerung und der Förderung von erneuerbaren …

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Atomausstieg Pressemitteilung

Die AerztInnen für Soziale Verantwortung / zur Verhütung des Atomkriegs (PSR/IPPNW, Friedensnobelpreis 1985) Schweiz haben mit Genugtuung den gestrigen Entscheid des Ständerates in Sachen Atomausstieg zur Kenntnis genommen. Der Entscheid ist verantwortungsvoll und trägt sowohl Sicherheitsaspekten als auch neueren Erkenntnissen der biologischen Effekte niedriger Dosen ionisierender Strahlen und somit medizinischen Bedenken Rechnung. Die Schweiz folgt …

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Keine Hinweise auf auf ein erhöhtes Kinderkrebsrisiko?

„Keine Hinweise auf ein erhöhtes Kinderkrebsrisiko in der Nähe von Kernkraftwerken“ – unter diesem Titel war die Kommunikation der Resultate der Canupisstudie von den Autoren der Studie an die Presse getragen worden. Ob dem wirklich so ist? Oder lag es nur an der ungenügenden statistischen power der Studie, dass da nichts anderes dabei rauskam? Dr. …

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Pressemitteilung zu CANUPIS 15. Juli 2011

CANUPIS-Resultate: Den Medien fehlten Informationen zu AKW und Kinderkrebs In der Medienkonferenz zur CANUPIS-Studie vom 12.7.2011 an der Universität Bern informierten die Autoren des ISPM über die Anzahl der Leukämiefälle bei unter 5-jährigen Kindern in AKW-Nähe. Bei 6.8 erwarteten Fällen seien in Zone I (5 km-Umkreis) 8 Fälle beobachtet, in Zone II (5-10 km) bei 20.8 erwarteten Fällen …

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Statistische Nachweiskraft der CANUPIS-Studie ungenügend 12.7.2011

CANUPIS-Studie: Häufung von Leukämien bei Kleinkindern nicht ausgeschlossen In der Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern vom 12.7.2011 orten wir von PSR/IPPNW widersprüchliche Angaben. Einerseits wird in Lead und Zwischentiteln suggeriert, dass im Umkreis von Schweizer AKW keine Hinweise für eine Häufung von Leukämie bei Kleinkindern gefunden worden sei. Andererseits wird …

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