Radioaktive Verstrahlung der Bevölkerung durch Atomkraftwerkunfälle in Japan.

(Pressemitteilung vom 14.3.2011)  Radioaktive Verstrahlung der Bevölkerung durch Atomkraftwerkunfälle in Japan Die PSR / PPNW Schweiz – die Ärztinnen und Ärzte zur Verhütung eines Atomkrieges und für Soziale Verantwortung – nehmen mit grösster Besorgnis von der Bedrohung der japanischen Bevölkerung Kenntnis, die durch mehrere Atomkraftwerk-Unfälle nach den Erdbeben und Tsunamis vom 11.März 2011 in hohem […]

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Hoffnung auf atomare Abrüstung

Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs: Obama macht Hoffnung auf atomare Abrüstung Die Schweizer Sektion der Internationalen Ärztinnen und Ärzte für die Verhütung eines Atomkriegs (IPPNW), die 1985 den Friedensnobelpreis erhielten, sieht in der Antrittsrede von Präsident Barack Obama erste Anzeichen einer amerikanischen Initiative zur nuklearen Abrüstung: Der amerikanische Präsident habe die „Minderung der nuklearen

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AKW Gösgen
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Presseerklärung PSR/IPPNW Schweiz vom 26.11.2009 zur Diskussion über die statistische Nachweiskraft der CANUPIS-Studie

Ungenügende statistische Nachweiskraft für Schweizer Studie zu Kinderkrebs um Atomkraftwerke? Seit dem 1. Sept. 2008 wird an der Schweizer CANUPIS-Studie gearbeitet, mit Ergebnissen ist 2011 zu rechnen. CANUPIS steht für „Childhood Cancer and Nuclear Power Plants in Switzerland“. Die Studie prüft, ob Kinder, die in der Nähe eines der vier Schweizer Atomkraftwerk-Standorte leben oder aufgewachsen

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Strahlenschutz – Argumente gegen die von der ICRP (Internationale Kommission für Strahlenschutz) vorgesehenen Lockerungen der Regeln (Schweizerische Aerztezeitung, 29.6.2005) – M. Walter

Die ICRP (International Commission on Radiological Protection) wird im September 2005 in Genf ihren Draft 2005 vorlegen, diskutieren und dann verabschieden. Sie gibt damit die Richtlinien für die nationalen Strahlenschutzgremien vor. Die im Draft 2005 [1] vorgeschlagenen Lockerungen sind angesichts grosser wissenschaftlicher Unsicherheiten in der Strahlenbiologie nicht zu verantworten und müssen zurückgewiesen werden. Die Schweizerische

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